Très bien Didier, Christian était pas loin!
C´est le fil de tungstène dans une lampe halogène.
J´ai donné des explications des mechanismes de la fonction en allemand -trop difficil pour moi en français!
Tatsächlich ist es die Wolframdraht-Glühwendel einer Halogenlampe. Wenn die Lampe durchbrennt passiert was Dramatisches:
Im normalen Betrieb verdampft dauernd etwas Wolfram und würde sich am Quarzglaskolben innen nieder schlagen. Um das zu verhindern ist im Gasraum neben Inertgas noch Methyliodid oder -Bromid. Das Halogen bildet mit dem Wolfram bei Temperaturen oberhalb 1400° flüchtige Wolframhalogenide, die am heißen Glühwendel wieder zersetzt werden. Dadurch wird das Wolfram wieder zurücktransportiert und der Glaskolben bleibt klar. Und der Glühfaden repariert sich selbst. Es wird nämlich immer an der dünnsten Stelle mehr abgeschieden, weil die sich durch Querschnittsverringerung (und dadurch Wiederstandserhöhung) stärker erhitzt.
Aber dieser Lebensdauer-verlängernde Prozess wird irgend wann gestört und dann läuft die Querschnittsverringerung schneller ab, als die gezielte Reparatur: durch lokale Überhitzung schmilzt und verdampft das Wolfram an einer Stelle und die Lampe brennt durch. Der Lampenwendel ist dann meistens dunkel durch abgeschiedenes Wolfram.
Auf dem 1. Bild ist der rechte Glühfaden oberflächlich angeschmolzen, der linke zeigt die typische rauhe Oberfläche durch Rekristallisationsprozesse. Kann man immer bei gealterten Lampen beobachten. Eine frische Lampe zeigt ganz glatte Glühwendel.